Die Koordination auf Seiten des Wunderline-Projektteams übernimmt Bettina Fabich, die sich mit Herzblut für die Stärkung der Anschlussmobilität in der Region einsetzt. Ihre Rolle als zentrale Ansprechpartnerin im Netzwerk ist entscheidend für das reibungslose Zusammenspiel zwischen den niederländischen und deutschen Partnern. Gemeinsam arbeiten sie daran, die Qualität der Bahnhofsbereiche, Fahrradabstellanlagen und Busanschlüsse zu verbessern sowie die Kommunen für Bahnreisende sichtbar und attraktiv zu gestalten. Dabei profitieren sie von Praxisbeispielen und Erkenntnissen aus beiden Ländern.
Um diese Zusammenarbeit sichtbar zu machen und den Austausch zu fördern, wurde kürzlich ein Fotobuch mit Porträts aller Teilnehmenden aus beiden Ländern erstellt. Darin ist auch eine Karte enthalten, die deutlich zeigt, wie weitreichend die Wirkung des Netzwerks auf die Region ist.
Bettina blickt mit Zuversicht in die Zukunft: „Wir haben ein starkes Fundament gelegt. Diese Zusammenarbeit zeigt, dass die Wunderline mehr ist als nur eine Bahnverbindung. Sie trägt zur Stärkung der nördlichen Grenzregion zwischen Bremen und Groningen bei. Ich bin überzeugt, dass wir diese wertvolle Zusammenarbeit auch in Zukunft weiter vertiefen und fördern können.“
Dank des Engagements und der Mitwirkung aller Partner bleibt das Netzwerk Anschlussmobilität ein Vorzeigebeispiel dafür, wie grenzüberschreitende Zusammenarbeit konkret Gestalt annimmt – Schritt für Schritt, Mensch für Mensch!